Die Sandplatzsaison ist gestartet, das Trainingspensum von den meisten von euch ist sicher deutlich gestiegen, die Medenrunde und das ein oder andere Turnier stehen vor der Tür. Das sind super Aussichten, oder? Eigentlich ja, wenn da nur nicht diverse Zipperlein wären, die uns nach dem Training genauso quälen wie Erschöpfung und Muskelkater. Das muss nicht sein: wir haben heute für euch den ultimativen Recovery-Guide für Tennisspieler. Mit den Tipps der australischen Tennis-Fitness-Gurus Nathan und Giselle Martin erholt ihr euch nach dem Training und Match schneller. Recovery ist zwar vielen bekannt, wird dann aber doch eher vor dem Clubhaus als auf dem Platz absolviert. Keine Angst: ein richtiges und gutes Recovery-Programm ist nämlich gar nicht so aufwendig wie man denkt und tut jedem von uns mehr als gut. Schneller wieder fit für den Alltag oder das nächste Training und dabei weniger verletzungsanfällig. Das klingt nach einer runden Sache für euren perfekten Start in die Sandplatzsaison!
Mit einem kleinen Pflaster Schmerzen reduzieren - das soll funktionieren? Das war ehrlich gesagt mein erster Gedanke, als mir Torsten von den SuperPatches erzählte. Aber je detaillierter er mir die Wirkweise der Pflaster erklärte, wurde ich doch sehr neugierig. Denn die nicht-invasive und medikamentenfreie Schmerzbekämpfung ist für mich allemal sinnvoller, als Schmerzmittel zu nehmen. Die Super Patch Pflaster sollen über taktile Reize ganz verschiedene Bereiche positiv unterstützen und beeinflussen. So gibt es nicht nur Schmerzpflaster, sondern insgesamt 12 verschiedene SuperPatches zur Steigerung der Leistung und des Wohlbefindens. In meinem Interview mit Torsten Bonacker erfahrt ihr, wie die Super Patches wirken, wo und wie sie eingesetzt werden und warum sie gerade für uns Tennisspieler interessant sein können. Was natürlich bei uns nicht fehlen darf: der Selbsttest und unser ganz persönliches Fazit zum Produkt. Und da wir die SuperPatches euch hier und heute vorstellen, liegt ihr mit der Annahme, dass die Pflaster von uns für gut befunden wurden, goldrichtig. Seid ihr jetzt auch neugierig? Dann lest schnell weiter - viel Spaß dabei!
Die Unterarmmuskulatur ist für uns TennisTraveller so wichtig und wird doch von den meisten sträflich vernachlässigt. Erst wenn Handgelenksprobleme da sind oder sich der Tennisarm bemerkbar macht, werden die Hand- und Unterarmmuskel "bearbeitet". Wir haben für euch den neuen Unterarmtrainer Reflexit getestet und wollen ihn euch heute vorstellen. Denn er kann wirklich so einiges in Sachen Stärkung der Unterarmmuskulatur und Mobilisierung des Handgelenkes! Damit ihr mehr Kraft und Mobilität erhaltet und weniger verletzungsanfällig werdet. Was es mit dem Reflexit auf sich hat, wie er funktioniert, auf welche Art und Weise er euch helfen kann, wie er überhaupt entstanden ist und wer als Unternehmen dahinter steckt, erfahrt ihr in diesem Beitrag. Neben einem ausführlichen Interview mit Adrian Göldner, einem der beiden Gründer aus Bonn, gibt es einen Erfahrungsbericht von mir, denn schließlich muss man Dinge vorher selbst getestet haben, bevor man sie euch vorstellt und empfiehlt!
Damit ihr mit einer besseren Unterarmmuskulatur mehr Schlagpower bekommt!
Sommer, Sonne, Strand... und kein Tennisplatz in der Nähe? Macht nichts, denn wir haben für euch eine prima Alternative, die sich im Garten, am Baggersee oder am Sandstrand spielen lässt. Frescobol - das trendigen Beachball-Spiel aus Brasilien. Und mit dem jungen Startup TWO46 kommt der spaßige Trend nach Europa. Denn die Jungs produzieren Frescobol-Schläger nachhaltig und fertigen sie von Hand - gebaut für die Ewigkeit.
Wir haben uns die Rackets angeschaut, sie getestet und die Gründer befragt. Und so viel vorab: ich habe mich Schock-verliebt in diese Rackets - als Sport&Fun-Gerät machen sie so dermaßen viel Laune und die Optik, Haptik und das Schlaggefühl begeistern total! Weil dem so ist, verlosen wir bis zum 7. August 2022 insgesamt drei TWO46-Frescobol-Sets. Damit ihr auch ohne Tennisplatz im Urlaub einen morz Spaß habt und den Touch nicht verliert!
Für alle Jogger, Läufer und Walker unter euch TennisTraveller, habe ich einen wirklich tollen Tipp: die LAUFMAUS, ein kleines Hilfsmittel, mit dem ihr euer Fitnesstraining unterstützen und verbessern könnt. Denn Laufen oder Walken ist für uns Tennisspieler so wichtig, um die Grundlagenausdauer zu bekommen bzw. zu erhalten. Was die LAUFMAUS genau ist, auf welche Art und Weise sie euch helfen kann, wie sie überhaupt entstanden ist und wer als Unternehmen dahinter steckt, erfahrt ihr in diesem Beitrag. Dazu ein Erfahrungsbericht von mir, denn schließlich muss man Dinge vorher selbst getestet haben, bevor man sie empfiehlt!
Und wie ihr es von uns gewohnt seid, verlosen wir bis 10. Juli 2022 insgesamt drei LAUFMAUS-Sets. Damit werdet ihr vielleicht sogar zur Rennmaus auf dem Court!
"Mens sana in corpore sano est" - in einem gesunden Körper wohnt ein gesunder Geist. Was generell für jeden gilt, hat für uns Tennisspieler eine ganz besondere Bedeutung. Denn an uns Tennisspieler werden gleich eine Reihe an verschiedenen Anforderungen gestellt. Wir sollen athletisch und beweglich sein, Kraft und Power haben, mental gefestigt und mit hoher Konzentrationsfähigkeit ausgestattet. Ganz schön viel auf einmal, oder? Gerade wenn wir im beruflichen und familiären Alltag stark gefordert sind, fällt es einem doch wirklich in manchen Phasen schwer, den gesunden Geist nicht zu verlieren. Deshalb ist es so elementar wichtig, dass wir uns Zeit und Raum zur Regeneration geben. Denn dann tanken wir alle Depots wieder auf, sind erfolgreicher auf dem Tennisplatz und haben sonst auch mehr Energie. Wir finden es einfach wunderbar, dass einige unserer TennisTraveller-Hotels wie beispielsweise die Andreus Resorts im Passeiertal in Südtirol tolle Spezialwochen anbieten, um seinen Geist und damit auch seinen Körper wieder aufzuladen. Schaut mal rein!
Heute möchte ich euch im Interview Patrick Bednarek vorstellen. Patrick ist Gründer von Tennis-Mastery und betreibt erfolgreich den gleichnamigen YouTube-Channel. Dort findet ihr eine stattliche Anzahl an tollen und abwechslungsreichen Trainingsvideos, mit denen ihr euer Spiel, eure Technik und Taktik verbessern könnt. Sogar komplette Stundentrainingspläne gibt es auf dem Kanal. Aber damit nicht genug: auf Athletikprogramme, Ausrüstungstipps und unterschiedliche Experteninterviews runden das Online-Angebot ab. Ideal, um sich und sein Spiel auf das nächste Level zu heben. Warum Patrick als Bachelor of Science Sportwissenschaft und B-Trainer Leistungssport Tennis-Mastery gegründet hat, was genau ihr davon erwarten könnt und wie er euch in Form eines Personal Coachings auch abseits der Online-Kanäle helfen kann, verrät er mir im Interview. Reinhören lohnt sich!
Keine Zeit oder keine Lust ins Fitness-Studio zu gehen? Ihr habt zuhause nur wenig Platz und Ausrüstung und wisst nicht, mit welchen Übungen ihr euch effizient fit machen könnt? Ab sofort gibt`s wirklich KEINE Ausreden mehr, nichts zu tun. Denn das Tennis-Fitness-Programm "HOME TOTAL FITNESS WORKOUT" vom australischen Fitness-Papst Nathan Martin bringt für euch maximalen Input bei minimalen Platz- und Geräteanforderungen. Mit dem 4-Wochen-Programm könnt ihr extrem effizient arbeiten und euch dabei in den Bereichen Kraft, Schnelligkeit und Mobilität optimal verbessern. Angeleitet mit einem Trainingsplan, tollen Erklärungen und Videos, die es euch einfach machen, fitter zu werden. Nur machen müsst ihr es selbst!
Es zwickt und zwackt während dem Tennisspiel? Direkt oder am Tag nach einem Match fühlt man sich steif und verkrampft, die Muskeln scheinen einfach zu kurz zu sein. Mit zunehmendem Alter rosten wir tatsächlich etwas ein. Das Alter, aber auch oft das viele Sitzen führen zu verkürzen Muskeln, Sehnen, die Faszien sind verklebt. Gerade "Ü40" wird daher das Thema "Mobility" immer wichtiger. Wir müssen weider geschmeidiger und gelenkiger werden. Schaffen wir das, haben wir gleich mehrfache Vorteile: wir sind wendiger auf dem Platz, regenerieren schneller und sind nicht so verletzungsanfällig.
Hört sich nicht nur gut an - es fühlt sich auch gut an!
Jeder, der schon ein paar Jährchen mehr auf dem Tennisbuckel hat, kennt es: man ist einfach immer öfter den ein oder anderen Schritt zu spät am Ball. Der Antritt erinnert eher an eine Zeitlupe. Bälle, die man früher locker bekommen hat, hüpfen zweimal auf. Sind wir aber doch mal ehrlich mit uns: wer trainiert denn explizit seine Schnelligkeit abseits des Platzes? Daher gibt es im Rahmen unserer "Over 40`s Fitness-Specials" heute einige Tipps und Übungen zum Thema "Schnelligkeit". Denn dass sich die Schnelligkeit auch "im Alter" gut trainieren lässt, steht außer Frage - wir müssen es nur tun. Dosiert, geplant und nach einem Schema. Also los geht`s, damit aus der lahmen Ente eine Speedy Gonzales wird!
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