Heute gibt`s wieder etwas aus der Rubrik "Im Test". Denn bei uns gibt es nicht nur regelmäßig Tennisschläger zu gewinnen - wir testen auch ab und an selbst Tennisschläger. Und das mit großer Freude und als ehemalige Regionalliga-Spielerin (hoffentlich) mit ausreichendem Sachverstand. Besonders groß war bei mir die Freude, als ich den DUNLOP FX500 testen durfte, denn dieses Racket hat es mir von Anfang an wirklich "angetan". Eine wie ich finde perfekte Mischung aus Power, Kontrolle und Komfort. Übrigens war unser Travelscout Marc genauso begeistert von diesem Racket wie ich! Erfahrt mehr über meinen Schlägertest und das DUNLOP FX 500 Racket.
Technische Daten
- Gewicht: 300 g (unbespannt)
- Schwunggewicht: 314 g
- Länge: 68,6 cm
- Kopfgröße: 645 cm2
- Balance: 320 mm (unbesaitet)
- Besaitungsbild: 16/19
- Rahmenbreite: 23-26-23
Die im Racket verarbeiteten Technologien kurz erklärt
Power Boost
Durch die im Ösensystem eingearbeitete Power Boost Nut wird durch eine Erhöhung der Saitenbewegung der Sweetspot erhöht.
Flex Touch Resin
Das von KURARAYPLASTICS CO. LTD neue Material bietet durch eine hochleistungsfähige thermoplastische Elastomermischung im Schaft eine hohe Elastizität und vibrationsdämpfende Eigenschaften.
Sonic Core mit Infinergy
Dieses äußerst elastische Material dämpft die Aufprallwirkung und Rahmenvibrationen um bis zu 37 % – für ein angenehmeres Schlaggefühl und ein geringeres Verletzungsrisiko.
Power Grid
Power Grid String Tech erzeugt einen 30 Prozent größeren Sweetspot für gleichmäßig verteilte Power. Die heutige Spielergeneration kann dadurch den Ball weiter oben am Schläger treffen.
Meine ganz persönliche Racket-Bewertung
Den DUNLOP FX 500 habe ich in die Hand genommen ein paar Schläge gespielt und war schon gleich extrem von dem Racket begeistert. Und das hat sich bei den nächsten Trainings auch verfestigt. Mein Spiel ist recht gerade, mit viel Power von der Grundlinie. Da ich schon der "Seniorenklasse" mit meinen 48 Jahren angehöre, braucht für mich ein Schläger neben Power auch (immer mehr) Komfort und ein gutes Maß an Fehlertoleranz.
- Liegt extrem gut in der Hand
- Ist vom ersten Schlag an unkompliziert zu spielen.
- Hat ordentlich Power, d.h. bei Grundlinienralleys kommt ordentlich was aus dem Racket raus
- Verzeiht recht viel dank großem Sweetspot, obwohl der Rahmen recht hart ist (Steifigkeit: 71).
Ich hatte anfangs das Racket mit der DUNLOP NT Max Plus (1,25mm) mit 25kg bespannt. Hier werde ich noch ein gutes Kilo nach oben gehen, um noch mehr Kontrolle zu bekommen.
Mein Fazit:
Der DUNLOP FX50 ist für mich ein perfektes und rundum ausgewogenes Racket, das für mein druckvolles Grundlinienspiel ideal ist.
Aus meiner Sicht ist er bestens geeignet für technisch gute Spieler, die gerne "Gas" auf dem Platz geben, aber dabei auf Kontrolle und Komfort nicht verzichten wollen.
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